„Free the Fremantle BMW“
Niederländische Unternehmer starten Kampagne, um 260 nagelneue BMWs vor der Verschrottung zu retten/Sie haben einen Schiffsbrand „überlebt“ „Free the Fremantle BMW“ heißt die Kampagne
Niederländische Unternehmer starten Kampagne, um 260 nagelneue BMWs vor der Verschrottung zu retten/Sie haben einen Schiffsbrand „überlebt“ „Free the Fremantle BMW“ heißt die Kampagne
Im Louwman Museum eröffnete gerade die Ausstellung „Fine Art On Wheels“ – Kunst auf Rädern. Zu sehen sind acht einzigartige BMWs, die nur sehr selten außerhalb des Münchner BMW Museums zu bestaunen sind. Es sind einzigartige BMW-Modelle, die von international renommierten Künstlern wie Jeff Koons, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, David Hockney und Esther Mahlangu bemalt und so optisch neu gestaltet wurden. Die Ausstellung ist ein Augenschmaus auf Rädern. Für Auto-Liebhaber ein „must see“ – muss man gesehen haben.
Macron steigt aus. Er trägt kein Jacket. Er zieht es sich in Ruhe an. Nachdem er korrekt angekleidet ist, geht er einige Schritte Richtung Pressetribüne, wo hunderte Journalisten aus aller Welt die Ankunft der Nato-Staats- und Regierungschefs verfolgen und medial festhalten. Macron hebt die Hand und winkt uns Journalisten zu. Die Antwort von der Pressetribüne kommt prompt: „Bonjour Monsieur le Président !“ klingt es aus vielen Kehlen der Medienvertreter. Die Dame aus dem Haager Außenministerium sagt zu mir: „Er hat Stil. Er ist der einzige, der das macht.“
„Dieser Nato-Gipfel symbolisiert den Switch (den Wandel) von der Soft- zur Hard-Power,“ kommentiert Robert D. Kaplan im Gespräch mit HM-HETZELMEDIA das Ergebnis des Haager Nato-Gipfels. „Das wird dazu beitragen, dass die Kluft zwischen den USA und Europa wieder kleiner wird. Da die europäischen Nato-Länder sich nun dazu verpflichtet haben, mehr für die Verteidigung auszugeben, werden sie in Zukunft wieder mehr Einfluss in Washington und auf US-Präsident Trump haben,“ stellt Kaplan fest.
Das Timing von Geert Wilders, um das rechtsliberale Kabinett in Den Haag zu stürzen, hätte nicht schlechter sein können. Denn drei Wochen vor Beginn des Nato-Gipfels am 24. Juni stehen die Niederlande nun ohne voll funktionsfähige Regierung da.
Helmut, Möge deine Feder nie versiegen, Möge dein Geist noch viele Jahre fliegen. Und möge das Lied des Erlkönigs dich stets erinnern ,(Jochem Wolthuis) dass der wahre Dichter nicht bricht, sondern bindet. -
Seit dem 1. Oktober vergangenen Jahres ist der Niederländer Mark Rutte (57) neuer Nato-Generalsekretär. Er löste den Norweger Jens Stoltenberg an der politischen Spitze des westlichen Verteidigungsbündnisses ab. Erste Reaktionen aus Nato-Kreisen zeigen: Man ist sehr positiv gestimmt über den Niederländer Rutte und dessen sehr offenen und jovialen Amtsstil, der sich von der eher präsidialen Art des Norwegers Stoltenberg sehr abhebt. Positiv, wie aus dem Brüsseler-Nato-Hauptquartier zu hören ist. Nur die Sicherheitskräfte haben seit Rutte im Amt ist, einen viel höheren Pulsschlag und permantes Herzklopfen,
Er ließ niemanden kalt. Die einen hassten, die anderen liebten ihn. Dazwischen gab es nichts. Zwanzig Jahre nach seiner Ermordung durch den den Islamisten Mohammed Bouyeri gedenken die Niederlande intensiv den Tod des Filmemachers und Journalisten Theo van Gogh. Er wurde am Morgen des 2. November 2004 durch Bouyerie auf grausame Weise umgebracht. Bouyeri hat van Gogh mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten, als dieser schon durch seine fünf Schüsse, die er auf van Gogh abgefeuert hatte, schwer verletzt auf der Straße lag.
Je länger man auf das Vermeer-Gemälde „Mädchen mit dem Perlenohrring“ schaut, desto „heftiger“ wird das Gefühl für das Mädchen.
Rutte und die Nato stehen vor großen Herausforderungen. Herausforderung Nummer eins: Russland ist zu einer Bedrohung geworden, seit Putin die Ukraine im Februar 2022 angegriffen hat und die ganze Ukraine erobern will. Der rechtsliberale Rutte steht fest an der Seite der Ukraine. Er war als Premierminister der Niederlande (2010-2023) der erste, der der Ukraine die Lieferung von F-16-Kampfjets zusicherte. Er schnürte außerdem noch vor seinem Rücktritt ein Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 2,3 Mrd. Euro. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dürfte allen Grund zur Freude haben, dass Rutte nun neuer Nato-Generalsekretär ist.