Leon de Winter: „Wilders wird nicht Premierminister der Niederlande“
Ich stelle drei Fragen an Leon de Winter, der im Februar 2024 70 Jahre wird und nun schon sein 50jähriges Jubiläum als Autor feiern kann.
Ich stelle drei Fragen an Leon de Winter, der im Februar 2024 70 Jahre wird und nun schon sein 50jähriges Jubiläum als Autor feiern kann.
Seit er am 22. November mit der von ihm gegründeten „Partij voor de Vrijheid“ – Freiheitspartei – die Parlamentswahl in den Niederlanden gewann, steht Geert Wilders im Rampenlicht der nationalen und internationalen Öffentlichkeit. Alle wollen wissen: Wird Wilders neuer niederländischer Ministerpräsident oder nicht? Und: Was können wir von ihm und einer von ihm geführten neuen Haager Koalitionsregierung erwarten?
. Der Countdown läuft. Schon am kommenden Sonntag, den 15. Oktober, geht die grandiose Ausstellung mit den Meisterwerken von Andy Warhol im Kunstmuseum in Lindau am Bodensee zu Ende. Also: Leinen los, wer noch die Möglichkeit hat, sie zu besuchen, der tue es – bevor es zu spät ist.
Taiwan baut an seiner Zukunft. Gerade eröffnete die taiwanesische Präsidentin Tsai Ing-wen in der wunderschönen südtaiwanesischen Hafenstadt Kaohsiung das neue ´´Kaohsiung Music Center.´´ Es ist ein futuristisch wirkender abstrakter architektonischer Klangkörper, ein neues kulturelles Highlight und Markenzeichen von Kaohsiung, wie der Hafen und die renommierte Universität, ´´National Sun Yat-sen University.´´ Sie gehören zur Identität von Kaohsiung und zur Identität von Taiwan.
F: Herr Botschafter, wie ist die Lage derzeit in ihrer Heimat und in Bergkarabach? A: Wir stehen kurz vor einem neuen Krieg. Die Lage eskaliert. Wir gehen mit der Angst vor einem neuen Krieg jeden Abend ins Bett. Der Waffenstillstand vom November letzten Jahres wird nicht mehr lange halten, fürchte ich. Er ist keine Lösung für die Zukunft. F: Warum hat sich die Lage wieder so zugespitzt? A: Die Türkei hat rund 2000 Dschihadisten aus Syrien angeheuert. Der türkische Präsident Erdogan sagt ganz offen, was er will, er will das vollenden und ich zitiere jetzt Präsident Erdogan: ´´Was unsere Großväter nicht vollenden konnten,´´ so Erdogan wörtlich. Es droht ein zweiter Genozid an den Armeniern.
Gleichzeitig mit den Meghan-Rassismusvorwürfen an die königliche Familie, und dem möglicherweise rassistisch motivierten Totschlag – oder war es Mord? – an George Floyd findet in den Niederlanden ein anderer, ein umgekehrter Rassismus statt. Dort, im Land der Tulpen, das sich gerne als tolerant und liberal bezeichnet, darf eine junge weiße Autorin ein weltberühmtes Gedicht einer jungen schwarzen Amerikanerin nicht übersetzen. Es ist ein Literatur-Skandal, der inzwischen viele Wunden schlägt und viele Schlagzeilen macht.
Der weltberühmte niederländische Illusionist Hans Klok hat seine Koffer gepackt. Der 51jährige, der mit seinen Shows unter anderem mit Pamela Anderson (Bay Watch) weltweit ein Millionenpublikum begeisterte, will Las Vegas verlassen. Die Corona-Krise machte ihn arbeitslos,
,Für uns besteht die ständige Gefahr von Krieg, Zerstörung und Leid‘‘/ Die internationale Gemeinschaft ist gefordert im Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan
Die kommunistische Diktatur in der Volksrepublik China (PRC), die keine unabhängige Untersuchung mit internationalen Experten nach der Entstehung des Corona Covid 19 Virus in Wuhan gestattet und die ganze Welt lange, zu lange über die Gefährlichkeit des Virus im Ungewissen gelassen hat, gerät nun in die Defensive. Sie steht unter Erklärungszwang. Fragen wie: Woher kommt das Corona-Virus überhaupt? Warum wurde die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, so spät und unvollständig über die Gefahr des neuen Corona-Virus informiert? Warum wurden die Warner wie etwa der Whistle Blower Li Wenliang und andere nicht ernst genommen, sondern von der Polizei und der Staatssicherheit bedroht und eingeschüchtert. Starb er wirklich an einer Corona-Virus-Infektion? Diese Fragen stehen im Raum.
Der niederländische Medizintechnik- und Elektronikkonzern Philips will die Produktion von Beatmungsgeräten vervierfachen, kündigte Philips-Vorstandschef Frans van Houten an. Die Beatmungsgeräte werden für die durch das Corona-Virus an einer Lungenentzündung erkrankten Patienten dringend gebraucht. Sie können Leben retten. Philips hat aber einen Konflikt mit den USA und fürchtet die medizinischen Geräte, die in den USA in Philips-Fabriken hergestellt werden, nicht in andere Länder exportieren zu dürfen.